GESELLSCHAFT / 19
Hydroxychloroquin
Vor wenigen Monaten verbreitete sich COVID-19 in Windeseile über die gesamte Welt und brachte diese binnen kurzem praktisch zum Stillstand. Mit dieser enormen Wucht aber überdeckte diese Pandemie auch eine ganz andere virale Massenerkrankung, die schon seit Jahren die Welt durchseucht. Dies anfangs allerdings eher schleichend und hinsichtlich ihrer katastrophalen Auswirkungen, die gegenwärtig eklatant zutage treten, zunächst lange nicht absehbar.
Die Rede ist vom Virus des Virtuellen, das über die technischen Stränge des Digitalen direkt in die Köpfe der Menschen vordringt, und in der Folge deren Realitätsbewusstsein schwer in Mitleidenschaft zieht, sodass diese zwischen Wirklichkeit und Fiktion bald kaum mehr zu unterscheiden vermögen. In fortgeschrittenen Stadien kann es bei solchen Fällen sogar zu gravierenden Realitätsverkennungen kommen, was dazu führt, dass die an diesem Virus Erkrankten praktisch nur noch das von ihrer Umwelt wahrnehmen, was ihrer pathologisch-eingeschränkten Weltsicht auch tatsächlich entspricht.
Doch im Vergleich zu COVID-19, das tödlich sein kann, befällt das Virus des Virtuellen allein den Geist des Menschen und schwächt die kognitiven Areale und Strukturen seines Gehirns – Regionen also, die auf die Aufnahme, Verarbeitung und Speicherung von Informationen spezialisiert sind, und damit die Denkprozesse und Empfindungen des Einzelnen nicht nur konstituieren, sondern auch immerfort in Fluss und Ausgleich mit der Realität zu halten versuchen. Zu diesen zerebralen Funktionen zählen u. a. Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Sprache, Denken und Problemlösungsverhalten, die allesamt durch dieses ominöse Virus schwer beeinträchtigt werden.
Aus diesem Grund könnte man dieses Virus schlichtweg „KOG-O“ nennen, da es das kritisch-abwägende Urteilsvermögen des Erkrankten kognitiv praktisch auf null zusammenschrumpfen lässt.
Allein aus diesem Grund ist KOG-O um ein Vielfaches gefährlicher als COVID-19: So ist dieser virtuelle Virus zwar ebenso unsichtbar wie sein Kollege, darüber hinaus aber rein immaterieller Natur, was dessen Bekämpfung, virologisch und epidemiologisch gesehen praktisch aussichtslos erscheinen lässt, da ein geistiger Impfstoff wohl für immer reines Wunschdenken bleiben wird.
Wobei die schweren geistigen Schäden, den KOG-O bei den von ihm Infizierten hinterlässt, natürlich nicht auf den Einzelnen beschränkt bleiben, sondern aufgrund seiner massenhaften Ausbreitung mittlerweile auch ganze Gesellschaften mental auseinanderzureißen drohen, da KOG-O das kollektive Bewusstsein dieser Kollektive sukzessive zerrüttet, und dieses in lauter scheuklappenartige Privatanschauungen und individuell-gestanzte Einzelweltbilder zerfallen lässt.
Deswegen ist mittlerweile sogar die Realität selbst zum Opfer dieser sich pandemisch ausbreitenden Sinnkrise geworden, da diese für die an KOG-O Erkrankten hinsichtlich ihres Wesens und Charakters mittlerweile rein optional geworden ist: Was real sein soll, bestimmen diese demzufolge nun selbst, wobei sich die Fakten in deren Köpfen in Luft auflösen und ihrer kognitiven Willkür zum Opfer fallen.
Aber damit sind nun auch die Gesellschaften dieser Welt mächtig unter Druck geraten, weil deren Zusammenhalt aufgrund dieser geistigen Zersetzungsprozesse schwer in Mitleidenschaft gezogen wird - zermürbt von wahnhaften Debatten um Wahr oder Falsch, die diesen Kollektiven zusehends ihre basale Legitimation rauben.
COVID-19 ALS HIRNGESPINST
Jetzt aber, da COVID-19 urplötzlich auf die schon seit Jahren schwelende KOG-O-Pandemie trifft, wird auch hinsichtlich dieses Phänomens die ganze geistige Misere, die KOG-O in den Köpfen der Menschen angerichtet hat, wieder einmal auf erschreckende Art und Weise offenbar: So leugnen gegenwärtig überraschend viele Menschen den wahren Charakter von COVID-19 ohne mit der Wimper zu zucken, und halten dieses für ein banales Grippevirus, an dem nichts weiter dran wäre. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass andere trotz all der Satellitenbilder vom Weltraum hinab zur Erde, sogar immer noch felsenfest davon überzeugt sind, die Erde wäre eine Scheibe. Wie besessen von Ihrem Glauben, ohne einfach mal hinzusehen.
Dass es in den Köpfen der Menschen in Zeiten der Pest nachgerade zwangsläufig zu kognitiven Verwirrungen und wilden Spekulationen über die möglichen Ursachen des schwarzen Tods kommen musste, scheint durchaus nachvollziehbar, da diese in ihrer Epoche ja noch keinerlei Ahnung von bakteriellen oder viralen Erregern hatten, und sich demzufolge urplötzlich einem absolut unsichtbaren Feind gegenübersahen, dem sie machtlos ausgeliefert waren und der sie zu Abermillionen sterben ließ. Schließlich liegt es in der Natur des Gehirns begründet, eklatant verwirrende Ereignisse baldmöglichst sinnhaft wieder ins Lot zu bringen, um die psychophysische Stabilität des Individuums und dessen Handlungsfähigkeit aufrechtzuerhalten und zu gewährleisten.
Dabei aber scheint das menschliche Denkorgan nicht davor zurückzuschrecken, sich von aus der Luft gegriffenen oder gar hinterhältigen und reaktionären Scheinerklärungen dann täuschen zu lassen, wenn es ihm damit gelingt, frei flottierende Ängste und entsetzliche Ohnmachtsgefühle, die den Menschen aufgrund unerklärlicher Katastrophen beuteln, das das Sinnlose zu nehmen, um die kognitive Krise zu befrieden. Das Gehirn sucht nach Ausgleich, es hasst Konflikte im System.
DEM GEHIRN IST NICHT ZU TRAUEN
Ganz offenbar weist das menschliche Gehirn bei der Verarbeitung der Wirklichkeit unter extremen Bedingungen gehörige Schwachstellen auf. Und dies ganz offensichtlich auch im geistig völlig gesunden Zustand und zunächst gänzlich unabhängig von den schädlichen Einwirkungen von KOG-O auf Denkvermögen und Empfindungsfähigkeit. Denn die Anfälligkeit der menschlichen Kognition, das Virtuelle mit dem Realen zu verwechseln, liegt vor allem im Prinzip seiner Wahrnehmungseigenheiten begründet.
Am besten lässt sich diese Malaise anhand der besonderen anatomischen und neurophysiologischen Situation, in der sich das Gehirn befindet, erklären: Denn unter der Schädeldecke relativ sicher geborgen, ist es völlig abgeschnitten von der Welt und auf Gedeih und Verderb auf die Wahrnehmungsorgane in der körperlichen Peripherie angewiesen, die allerdings jeden Sinneseindruck, den sie von der Umwelt empfangen, augenblicklich in elektrische Impulse verwandeln, bevor diese dann ans Gehirn weitergeleitet werden.
So sieht sich das Gehirn dazu gezwungen, sich aus derart abstrakten Signalen Bilder und Eindrücke von der Welt draußen zu verschaffen, die folglich neuronalen Mutmaßungen über die Realität draußen gleichen und folglich ihrem Wesen nach von vorneherein absolut virtuell sind – Abbilder von etwas, zu der das Gehirn keinerlei direkten Draht besitzt.
Deshalb ist es auch nicht sonderlich erstaunlich, dass das Gehirn dem Phänomen der Realität höchst unsicher gegenübersteht, da es allein schon aufgrund seiner Funktionsweise keinen wirklichen Begriff vom Realen haben kann. Demgemäß ist das „Wirkliche“ für das Gehirn nichts anderes als irgendein Außenraum, den es ausschließlich aufgrund elektrischer Nervenimpulse imaginiert und rein hypothetisch als real begreift. „Damit konstruiert das Gehirn Realität, die der Mensch wahrnimmt, als eine Art kontrollierte Halluzination“, wie es der britische Kognitionsforscher Anil K. Seth umschreibt.
Damit aber wäre auch jede virtuelle und perfekt generierte Simulation des Außenraums für das Gehirn zwangsläufig „Realität“, solange jedenfalls, bis dieses irgendwann eindeutige, dem zuwiderlaufende Impulse bekäme, diese Annahme korrigieren zu müssen. Matrix lässt grüßen.
Hatte die Pest im 15. Jahrhundert den Verschwörungsmythos der Brunnenvergiftung geboren, wonach Juden mit der Vergiftung der öffentlichen Brunnen diese Seuche verursacht hätten, um das Christentum zu vernichten, ist es jetzt eben Bill Gates, der wegen COVID-19 mächtig Dreck am Stecken haben soll und deswegen in sozialen Netzwerken am Pranger steht: So wolle dieser im Kampf gegen diesen Erreger den Menschen Mikrochips einpflanzen, um auf diese Weise die totale Kontrolle über diese zu erlangen, lautet eine der weitverbreiteten zeitgenössischen Verschwörungsmythen.
Dass sich solch kognitive Kurzschlüsse auch heutzutage noch ereignen, lässt tief blicken: Denn im Grunde hat sich das menschliche Gehirn einschließlich seiner kognitiven Kapazitäten seit etwa 10.000 Jahren nicht wesentlich weiterentwickelt. Darüber hinaus lassen auch jene aktuellen Forschungsergebnisse aufmerken, die eine konsekutive Abnahme der menschlichen Intelligenz zumindest in vielen westlichen Ländern belegen, die sich alle zehn Jahre um etwa zwei Prozentpunkte vermindern würde, wie es der britische Anthropologe Edward Dutton vom Ulster Institut für Sozialforschung herausgefunden hat.
So neigen nicht wenige Menschen in extrem-ungewissen und besonders angsteinflößende Zeiten wie der COVID-19-Pandemie offenbar immer noch dazu, den abstrusesten Erklärungsmodellen und Verschwörungsmythen dann bereitwillig Glauben zu schenken, wenn diese ihnen dazu verhelfen, das scheinbar Sinnfreie vermeintlich nun endlich verstanden und durchschaut zu haben.
Aber auch im Fall von COVID-19 müsste es diesen kleinkarierten Paranoikern aufgrund der Faktenlage doch eigentlich klar sein, dass es sich bei diesem neuartigen Erreger ganz eindeutig um ein Virus aus der Corona-Familie handelt, das, urplötzlich vom Tier auf den Menschen übersprungen, hinsichtlich seiner Pathogenität und Virulenz nun eben äußerst schwer einzuschätzen ist.
IM HIRN DES VERSCHWÖRUNGSTHEORETIKERS
Und dennoch blühen auch in diesem Fall die absurdesten Fantasien und irrwitzigsten Wahngebäude auf und verbreiteten sich in Windeseile im Cyberspace über den gesamten Globus: Und wiederum bekommen auch die Juden wie schon vor sieben hundert Jahren wieder ihr Fett ab. Und das geht so: Die Juden kontrollieren die Federal Emergency Management Agency (FEMA) und nutzen die globale Krise für ihren Plan, die Amerikaner unter dem Vorwand der Quarantäne in Konzentrationslager zu stecken. Oder: COVID-19 ist die biologische Waffe eines jüdisch-amerikanischen Komplotts, mit dessen Hilfe die Weltbevölkerung dezimiert werden soll.
Bislang waren es vor allem Menschen mit einer paranoiden Persönlichkeitsstörung, die voller Misstrauen der Welt gegenüber dazu neigten, derartigen Wahnwitz in die Welt zu setzen, um endlich die wahren Gründe der sie bedrohenden Lebensbedingungen ans Tageslicht zu befördern.
Menschen dieser Charakterart stehen permanent unter Strom und trauen anderen partout nicht über den Weg. Immer mit der fixen Idee im Kopf, selbst von ihren Freunden oder Partnern angelogen oder gar ausgenutzt zu werden. Deshalb haben sie auch große Probleme, sich anderen anzuvertrauen, aus blanker Angst, diese könnten solch intime Informationen in böswilliger Absicht gegen sie verwenden. Deshalb neigen Paranoiker auch dazu, völlig harmlose Bemerkungen schnell als abwertende oder gar feindselige Kommentare über sie zu missverstehen. Darüber hinaus sind diese auch überaus nachtragend und fahren in der Regel schnell aus der Haut, wenn sie den Anlass dazu sehen, sich zu rechtfertigen und zum Gegenangriff überzugehen – beständig geplagt vom Gefühl des Kontrollverlusts über ihr eigenes Leben.
KOGNITIVES MISCHMASCH GEBIERT UNGEHEUER
Doch unter den geisttötenden Bedingungen von KOG-O verflachen auch die charakterlichen Eigenheiten der Erkrankten und werden sukzessive von paranoiden und autoritären Denkstrukturen überlagert, die ja ohnehin Merkmale einer an Wahrnehmungs- und Denkkompetenz eingeschränkten Persönlichkeitsstruktur darstellen. Übrig bleibt ein Einheitsmixcharakter prinzipiell missgelaunter Menschen, die beständig auf der Lauer sind, weil ihnen womöglich etwas nicht in den Kram passen könnte.
Im KOG-O-Charakter drehen sich die Verhältnisse quasi um: So bedeutet Paranoia in dessen Erleben nicht mehr die lähmende Empfindung, in jedem und allem eine Bedrohung zu erahnen, die womöglich ihm gelten könnte, sondern findet sich ersetzt durch eine herabgetunte Haltung chronischen Misstrauens einer Welt gegenüber, die seiner schablonisierten Privatsicht auf die Dinge einfach nicht entsprechen will. Also grätscht er liebend gerne mal rein, wenn er den willkommenen Anlass dazu findet, und zeigt es dem Gegner, was eine Harke ist, nur weil dieser einer anderen Meinung ist.
Natürlich macht er dies am liebsten in den sozialen Netzwerken, wo der KOG-O-Infizierte sich ansonsten mit seinem virtuellen kognitiven Mischmasch im Hirn am wohlsten fühlt. Besonders dann, wenn er sich mit seinen hirnrissigen Ansichten im einsilbigen Austausch mit Gleichgesinnten in seiner Cyberblase aufhält, die im Grunde nichts anderes als der banale Ausdruck seiner eigenen hermetischen Weltsicht ist. Nachgerade autistisch abgeschottet von der Wirklichkeit der Welt, die er so partout nicht gelten lassen will, auf beständiger Suche danach, seinen Missmut und Hass zerstörerisch unter die Leute zu bringen.
Deshalb kann der wahre Paranoiker, der nur immer das Schlimmstes vermutet und sich demzufolge auch immer verteidigen muss, als Person durchaus gefährlich werden, wohingegen der KOG-O-Zombie es allein in der Masse ist, wenn dieser sich gemeinsam mit anderen Geistlosen endlich mal Luft verschaffen will, um nicht vor lauter Wut im Bauch zu zerplatzen. Allein das ist es, was diesen im Vergleich zum paranoiden Charakter gesellschaftlich noch weitaus gefährlicher macht.
Demzufolge ist der KOG-O-Zombie dieser ausgehöhlten Weltrepräsentanz komplett ausgeliefert und deren wahnhaften Sphären aus nichts als unkontrollierten Halluzinationen zerebral verfallen, um Anil K. Seth zu paraphrasieren. Mental gefangen in einem blindwütigen Taumel von Billiarden Bots, Pop-ups, Videoclips, Fake News, Tweeds, Influencern, Memes, Sina Weibo, WhatsApp, Facebook und Unzähligem mehr. Verloren in einer verschrobenen Realität aus nichts als dumpf-gefühlten Wahrheiten! Den Opfern von KOG-O ist nicht zu helfen!
KOG-O: CHINA UND DIE USA
Die gesellschaftlichen Konsequenzen dieser KOG-O-Pandemie zeigen sich gegenwärtig besonders drastisch am Beispiel von China und den USA, den beiden Supermächten dieser Erde, was die Brisanz dieser von COVID-19 überdeckten Massenerkrankung nur umso deutlicher werden lässt.
Dies allerdings aus äußerst unterschiedlichen Gründen, obwohl die Mentalität und soziale Haltung der KOG-O-Infizierten ganz generell autokratische oder diktatorische Bestrebungen in der Politik nachgerade herausfordern. Bestrebungen also, die dem Grundwesen dieser Infizierten im Prinzip ziemlich genau entsprechen: Denn Freund und Feind sind glasklar definiert, und die wahre Wahrheit steht im Netz. Allein aber ist dieser Sozialzombie allerdings verloren. Er giert nach Resonanz und Beistand: Wie es in den Wald ruft, so schallt es heraus!
Allerdings hat China aus dieser Tatsache eine extrem bösartige Volte geschlagen und den Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben. Denn da die geistlosen KOG-O-Opfer sich praktisch selbst entmündigen, griff die chinesische Diktatur, wie dazu aufgefordert, einfach zu, behauptete, zu helfen und führte im Handumdrehen das sogenannte Sozialkreditsystem ein.
Ein die KOG-O-Opfer gnadenlos unterdrückendes Kontrollsystem, das diese perfider Weise einfach dort abholt und rund um die Uhr überwacht, wo sie sich ohnehin schon befinden, im Cyberspace nämlich. Computerüberwachung zuhause und Gesichtserkennung draußen in den Städten – jetzt dürfen sich diese Opfer wohler und geborgener fühlen, weil das System vorgibt, sie so vor sich selbst zu schützen. Allerdings nur solange sich diese auch wirklich absolut systemkonform verhalten, denn sonst bekommen sie keine Punkte mehr und stürzen sozial ab, wenn sie sich nicht daranhalten.
Auf der amerikanischen Seite hingegen sieht es ganz anders aus. Denn dort herrscht Demokratie. Diese aber wird nicht nur durch COVID-19, sondern vor allem auch durch KOG-O schwer gebeutelt. Doch im Gegensatz zu China durften sich die an KOG-O Erkrankten dort ihren Präsidenten frei wählen, und gerieten nicht unversehens unter die Knute des Staats. So ist es diesen Hirnlosen auch gelungen, demjenigen ins weise Haus zu verhelfen, der einer von ihnen ist, und selbstredend ebenso autoritäre Züge trägt wie sie selbst. Und dieser regiert natürlich durch Twitter: Schließlich will sich dieser Präsident einfach rund um die Uhr mit seinen 80 Millionen Follower im Cyberspace per Tweets kurzschließen und diese so immer auf dem Laufenden halten. Natürlich mit Fake News und Verschwörungstheorien, denn dies ist ja die Realität, in der der Präsident und seine KOG-O-Adepten leben.
Und dabei schreckt dieser Präsident ganz folgerichtig auch nicht davor zurück, seinen KOG-O-Wählern das Antimalariamedikament HYDROXYCHLOROQUIN als Allerheilmittel gegen COVID-19 zu verkaufen, denn wenn dieser das sagt, ist das Fakt, nur weil es für seine Wähler aus dem richtigen Mund kommt.
Wahrscheinlich handelt es sich beim gegenwärtigen Präsidenten der USA auch um einen KOG-O-Erkrankten. Das aber ist lediglich nur eine Vermutung. Denn wie gesagt, leider gibt es für diese pandemische Seuche keinerlei Nachweis, geschweige denn einen Impfstoff, der das Schlimmste verhüten könnte.