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#SIC-GEFÜHLE! #GESELLSCHAFT X.O#ANTHROPOZÄN#MIERDA#flash#MUSIK#SIC-GEFÜHLE!#TEXTE

AHNUNG UND ZUFALL
Teil 4

6. Januar 2023

Offenbar hatte ich den schillernden Charakter des rätselhaften Bildes völlig unterschätzt. Das wird mir am nächsten Morgen klar, als ich nach meinem Stummfilmalbtraum, in den das Bild mich hineingehetzt hatte, in der Küche sitze und mich trotz ausgiebigen Duschens wie gerädert fühle. Noch ganz dusselig im Kopf trinke ich gegen meine Gewohnheit den Kaffee schwarz und versuche meine Gedanken wieder auf die Reihe zu kriegen. Doch das gelingt mir nicht auf Anhieb, scheint der verhexte Albtraum doch eine gehörige Scharte in meinem Realitätsbewusstsein hinterlassen zu haben: Immer wieder rutschen mir meine Gedanken aus der Spur und springen zwischen Wirklichkeit und Einbildung, Fantasie und Zauber unwillkürlich hin und her, ohne dass ich etwas dagegen unternehmen könnte. Aber was heißt das schon, gehören Träume und Fantasien denn nicht ebenso zu unserer Realität? Doch auch mit der Realität ist das so eine Sache, die gemeinhin zwar als Inkarnation der Objektivität erachtet wird, wohingegen in Wahrheit jeder doch in der ihm eigenen Wirklichkeit lebt. Schwankender Boden, wohin man auch schaut.

Doch bei allem Hin und Her – das Bild scheint nichts Gutes mit mir vorzuhaben: Mir im Traum hinterher hetzen zu müssen, war schon übel genug. Doch mir dann auch noch selbst gegenüber zu sitzen, ohne auf mich aufmerksam machen zu können, war die reine Hölle gewesen. Mochte das Bild auch keine magischen Kräfte besitzen, berechenbar war es jedenfalls nicht.

Deshalb war ich nach dem Duschen auch nicht gleich in die Küche gegangen, um mir Kaffee zu machen, sondern hatte erst mal in meinem Arbeitszimmer nachgesehen, ob das Bild, dem ich nun alles zutraute, noch auf meinem Schreibtisch liegt, wo ich es letzte Nacht ja hatte liegen lassen. Und selbstverständlich lag es noch dort, wie sollte es auch anders sein? Allerdings hatte ich für einen Augenblick den Eindruck, als warte das Bild dort auf dem Schreibtisch auf mich, also schloss ich leise die Tür und zog mich in die Küche zurück, um meine Verwirrtheit mit schwarzem Kaffee zu bekämpfen.

Doch auch das bittere Getränk will nichts bewirken: Unantastbar hängt das vertrackte Bild in meinem Kopf fest und scheint jeden Gedanken an etwas Anderes zu blockieren. Das Bild hat mir einen Stich versetzt, wie Roland Barthes sagen würde. So, als wäre aus dessen verborgenem Urgrund urplötzlich ein Pfeil durchs Indigoblau auf mich zugeschossen gekommen und hätte mich auf der Stelle durchbohrt.

In Wahrheit aber verhält es sich doch wohl genau umgekehrt: Denn offenbar bin ich derjenige, der für diesen Pfeil verantwortlich ist. Denn auf irgendeinen Reiz im Bild – sei es eine untergründige Stimmung oder ein völlig nebensächliches Detail, wer weiß? – musste mein Inneres ja reagiert haben. Wie auf ein Signal, das mich folglich nicht von außen, sondern von meinem Inneren aus erreicht hatte. Ich hatte den Pfeil gleichsam auf mich selbst abgeschossen. Insofern hatte das alles mit dem Bild (erst einmal) gar nichts zu tun. Sondern einzig und allein mit mir, dem Betrachter – mit meiner mir eigenen Biografie und meinem Charakter, der mich – meiner spezifischen Eigenart entsprechend – höchstindividuell reagieren ließ.

Dieser Impuls, der da aus meinem tiefen Inneren herausgeschossen kam, hatte sich offenbar in der Peripherie meines Bewusstseins verhakt. Wie sonst sollte ich von diesem eher blanden Ereignis eine Art Ahnung besitzen, die mich so urplötzlich überkam, als ich das Bild sah? Eine Ahnung, die mich mit der inneren Gewissheit erfüllte, dass da etwas auf mich zukommen würde, ohne dass ich hätte sagen können, was es denn sei?

Doch nach dem äußerst beredten Albtraum glaube ich nun wenigstens zu wissen, wohin die Reise geht. In die dunklen Regionen meiner tief in mir verborgenen Erinnerungen nämlich, von denen eine wohl äußerst wichtige nur darauf zu warten scheint, endlich wieder ins Zentrum meines Bewusstseins zu gelangen. Eine Erinnerungssequenz, die mit mir als Achtzehnjährigem etwas zu tun haben muss, soviel scheint sicher, schließlich war ich mit diesem in meinem indigoblauen Albtraum ja auch konfrontiert worden.

Also sollte ich jetzt alles daransetzen, mich in die abstrusen Landschaften des Bildes zurückzuversetzen, die mir mit einem Mal gar nicht mehr so Furcht einflößend vorkommen, da ich diese mittlerweile ja bestens kenne. Aber dann wird es vor allem darum gehen, mich dort im blauen Nebulösen auch wiederzufinden. Und wenn ich Glück habe, wird der Schattenbaum ja auch noch an Ort und Stelle stehen, um nach oben zu mir gelangen zu können. Zuvor aber werde ich versuchen, in diesen dinglosen Sphären doch noch irgendwo einen Stein aufzutreiben, den ich dann vom Baum aus direkt auf meinen Körper da hinterm Fenster werfen werde, um endlich auf mich aufmerksam zu machen. Mochte die Welt dort im Bild auch kalt, abweisend und stumm sein, gefühllos war sie jedenfalls nicht, wie ich das ja an mir selbst hatte erspüren müssen.

Unwillkürlich drücke ich die Zigarette aus, schließe meine Augen und versenke mich in den Anblick des Bildes, in dem ich die Antwort auf all meine Unruhe und Verwirrtheit zu finden hoffe. Auf ins Indigoblaue, sag ich mir aufmunternd.

Doch jetzt, wo ich weiß, dass es sich bei dem Chamäleon-Bild in Wahrheit um eine Fotografie handelt, und nicht um ein Aquarell, sehe ich das ominöse Bild auf einmal mit ganz anderen Augen: Nämlich nicht mehr als das Werk eines Malers, der mir Einblick in dessen Sicht auf die Dinge gewährt, sondern nurmehr als Abbildung der blanken Realität, die meiner Fantasie Zügel anlegt. Verwirrt halte ich inne – plötzlich hat das Bild allen Zauber verloren, dessen fantastischen Landschaften scheinen sich in Luft aufgelöst zu haben. Verdammt, wie soll es mir jetzt noch gelingen, mich dort im Bild je wiederzufinden? Aber sosehr ich mich auch darum bemühe, mir die bizarre Welt des mutmaßlichen Aquarells wieder in die Erinnerung zurückzurufen, es will mir einfach nicht gelingen, sehe ich vor meinem inneren Auge doch nur mehr eine krude Fotografie, die mich zwar zum Dechiffrieren, aber nicht mehr zum Fantasieren einlädt.

Verwirrt lehne ich mich zurück und zünde mir eine weitere Zigarette an. Am frühen Morgen ist es noch immer still hier im Haus. Nur das Gezwitscher der Vögel dringt vom Garten draußen durch die geöffneten Küchenfenster herein – zu mir, der ich völlig ratlos am Tisch dahocke und verzweifelt versuche, mir aus dem ganzen Geschehen einen Reim zu machen.

Und exakt dieses vielstimmige Vogelzwitschern ist es auch, welches mich bald ungewollt in die französische Landschaft der Fotografie hinüberzieht – genauer gesagt, justament in das Arbeitszimmer des Gutshofs von Le Gras im französischen Saint-Loup-de-Varennes hinein, aus welchem Niépce diese Aufnahme ja auch gemacht hatte, wie ich mittlerweile weiß. Tranceartig schaue ich durchs offene Fenster auf das Anwesen hinaus, so als wäre ich mit einem Mal an dessen Stelle getreten.

Allerdings erkenne ich nur die vagen Umrisse der Gebäude, was mich im ersten Augenblick an meine Augen denken lässt. Dann aber wird mir schnell klar, dass es sich ja um eine uralte Fotografie aus dem Jahre 1826 handelt, in dem diese Technik noch in den Kinderschuhen steckte: Mehr als acht Stunden hatte der findige Gutshofbesitzer eine mit Asphalt bestrichene Metallplatte belichtet und anschließend den Teil dieser Schicht, der noch nicht durch die Einwirkung des Sonnenlichts gehärtet war, mit einer Mischung aus Lavendelöl und Terpentin vorsichtig entfernt. Was er dergestalt erhielt, war ein Direktpositiv, auf dem der gehärtete Asphalt die hellen Stellen wiedergab, das blanke Metall hingegen die dunklen. Eine Sonnenzeichnung, wie Niépce seine Aufnahme dereinst genannt hatte. Von wegen, fährt es mir durch den Kopf. Wo bitte soll auf diesem verfluchten Bild, das auf mich eher wie eine Totenlandschaft wirkt, denn die Sonne sein?

Unwillkürlich rücke ich in Gedanken etwas vom Bild ab und glaube nun auf einmal zu meinen Füßen das massive, angeschrägte Dach eines langgestreckten, eher grobklotzigen Gebäudes zu erkennen, das eine riesige Scheune oder Lagerhalle sein könnte. Links hinter dieser ragt ein hoher ausladender Laubbaum in den wolkenlosen Himmel empor, bevor sich – dem Hintergrund zu – der Blick auf eine flachausgestreckte Landschaft eröffnet, die sich bis zum fernen Horizont dahinzuziehen scheint, über dem sich schließlich ein leichenblasses Firmament erhebt.

Den Vordergrund der Aussicht dominieren die mächtigen Gebäude des Gutshofs, die mich in ihrer Wehrhaftigkeit spontan an eine französische Bastide erinnern: Rechts vorne vermag ich ein hohes, turmartiges Bauwerk zu erkennen, in dessen Mauerwerk sich seltsamerweise nur eine einzige schmale rechteckige Öffnung direkt unter dem Dach erkennen lässt. Und diesem rätselhaften Bau steht auf der linken Seite ein ebensolches, nur noch mächtiger erscheinendes Gebäude gegenüber, das mich mit seinen spärlichen Fensterscharten an den Turm einer alten Festung erinnern lässt. Allerdings wird dieser steinerne Koloss vorne halb von einem geöffneten Fensterflügel verdeckt, der zum Fenster des Arbeitszimmers im Gutshof gehört, in dem ich ja zu stehen vermeine.

Unwillkürlich halte ich den Atem an – denn für Momente komme ich mir so vor, als hätte ich urplötzlich eine Zeitreise hinter mir und wäre Knall auf Fall im Jahre 1826 gelandet: Und während ich da so im Arbeitszimmer am Fenster verweile und staunend hinaus in die gottverlassene Landschaft blicke, überkommt mich auf einmal ein tiefes Einsamkeitsgefühl, als sei ich der letzte Überlebende einer längst vergangenen, jetzt völlig entfärbten und verblassten Epoche, die sich so vage vor meinen ungläubigen Augen ausbreitet, dass man schon wissen muss, wo man sich überhaupt befindet.

Genau an jenem Ort nämlich, an dem die Welt zum ersten Mal fotografiert worden war und ihre Unschuld verloren hatte –aufgrund einer Technik, die mit ihren Bildern bald die ganze Welt überfluten und beherrschen sollte, weil diese die Wirklichkeit aus erster Hand zu liefern schienen. Eine Vorstellung, die heutzutage allerdings kaum noch Zuspruch finden dürfte, wo echte von gefälschten Bildern ja kaum mehr zu unterscheiden sind.

Und dennoch: Jeder Fotografie wohnt von Anfang an auch eine latent beklemmende Eigenschaft inne: Denn sie friert die Zeit erbarmungslos ein und präsentiert uns die Welt allenthalben nur noch so, wie sie gestern oder damals oder dereinst einmal gewesen war. Eine Empfindung, die mir beim Betrachten von bedeutenden Zeichnungen, Lithografien, Aquarellen oder Gemälden so bisher noch nie gekommen war. Denn jedes große künstlerische Bild hat die Zeit, in der es entstand, gleichsam in sich gespeichert und strahlt diese unmittelbar, ja wie lebendig auf denjenigen aus, der vor dieses hintritt und es betrachtet.

Das fotografische Bild hingegen baut gleichsam schon im ersten Moment eine unüberwindbare Mauer zwischen sich und dem Betrachter auf und thematisiert auf gnadenlose Art und Weise die Zeitspanne, die seit dessen Entstehen (bereits) vergangen ist. So wie es mir gestern Nacht in meinem Albtraum auch ergangen war, als ich mich als Achtzehnjährigen da am Klavier sitzen sehen konnte, und ich zum ersten Mal begreifen musste, wie alt ich in Wahrheit doch schon bin. In diesem Sinne ist die Fotografie ihrem Wesen nach immer auch nahe dem Tode verortet, da sie dem Betrachter eiskalt vor Augen führt, wie vergänglich doch alles Leben ist. Bei großen Gemälden spricht man hingegen auch oft von deren Zeitlosigkeit, da diese im Grunde nicht das Historische fixieren, sondern Mensch und Natur ihrem zuweilen auch erschreckend und unerbittlich erscheinenden Wesen gemäß zur überzeitlichen Anschauung verhelfen.

Während ich allmählich eieder zu mir zurückfinde, wird mir bald bewusst, dass ich mich ja in der Gegenwart und in meiner Küche befinde und beileibe nicht im Gutshof Le Gras vor zweihundert Jahren, in den mich das unheimliche Bild, das mittlerweile zu meiner Obsession geworden zu sein scheint, hinterrücks hineinkatapultiert hatte. Doch die abgründigen Gefühle, die mich während meines Aufenthalts dort erfassten, wirken noch lange nach: Wehmütig ob meiner Endlichkeit steigt Musik in mir auf. Es ist die eines Liedes von Hugo Wolff, das ich erstaunt in mir erklingen höre, während ich mir ziemlich erschöpft eine Zigarette anzünde und noch einen Kaffee aufbrühe.

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